Isolierung. Eingesperrtsein. Krise. Lockdown. Das ist der gegenwärtige Alltag weltweit und auch in Ungarn. Der 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Was wird wie von Meinungsbildner_innen, Programmgestalter_innen und Inhaltgestalter_innen vermittelt? Wie können sie glaubhaft machen, dass das Opfer nicht schuld ist; dass wir innerhalb jeder ethnischen Gruppe, gesellschaftlichen Schicht und eines jeden Wohnortes in gleichem Maße Täter und Opfer finden, und dass dem Täter zum Zuschlagen jeder Anlass recht ist?