Doch inwiefern vermag der Marxismus auch heute noch unsere Theorien zu prägen? Lassen sich aktuelle negative Entwicklungen durch den Marxismus erklären? Und wie genau stellt sich die Bedeutung des Marxismus im heutigen Zentral- und Osteuropa, den ehemaligen kommunistischen Ländern, dar?
Im Rahmen der Veranstaltung „Marx (1818-2018): Central and Eastern European Perspectives“, organisiert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung Budapest und die Social Theory Research Group des Instituts für politische Geschichte, wurde versucht, in verschiedenen Paneldiskussionen mit hochrangigen Wissenschaftler*innen und einem interessierten Publikum, Antworten auf diese Fragen zu finden, um das Erbe Marx‘ einer kritischen Auseinandersetzung zu unterziehen.